Donnerstag, 16. März 2006

So schön kann Wirtschaft sein – der Aufbruch der Kulturell-Kreativen

Eröffnung der kulturell-kreativen Lounge in Berlin mit dem bekannten Autorenpaar Jwala und Karl Gamper

Ein herzliches Hallo an alle!
Die kulturell-kreative Lounge ist ein Treffen von Menschen. Von Menschen, die Lust haben, anderen Menschen zu begegnen. Jenseits der üblichen sozialen Nebel. Dabei muss nichts Besonderes passieren. Es genügt die Bereitschaft, einfach in seinem eigenen Mensch-Sein zu sein und Menschen als Menschen zu erkennen. Im anderen auch einen Spiegel zu sehen. Echos zu hören. Sich auf Resonanzen einzustimmen. Jeder geht seinen eigenen Weg, gestaltet diesen und achtet darauf, das Geeignete geschehen zu lassen. Es ist wunderschön, wenn sich Wege kreuzen, wenn Menschen sich erlauben, vom Abenteuer des eigenen Lebens zu erzählen. Wie von alleine entsteht dann das, was entstehen will. Die kulturell-kreative Lounge bietet dazu einfach Raum und: Zeit. Es ist ein Experiment – zu dem ich jetzt SIE einlade. Und zu dem auch der Autor aus Österreich, Karl Gamper, kommt. Er schrieb das inspirierende Buch: „So schön kann Wirtschaft sein. Der Aufbruch der Kulturell-Kreativen.“ Karl kommt mit seiner Frau Jwala, die dem Buch eine ganz besondere Note gab. Dadurch entstand ein bibliophiler Tanz als Ausdruck von Mann und Frau. Ein Klang von JA zu einem gut gelebten Leben in einer schönen Wirtschaft.
www.gamper.com


Termin: 17. März 2006
Ort: themediaclub im themediacentre, Johannisstr. 20, 10117 Berlin

"Mein Weg" - vielfältige Spuren

In Deutschland gibt es - unter anderem! - diese bemerkenswerte
Initiative: KIT. Diese drei Buchstaben stehen für "Kreativität",
"Innovation", "Technik". Es ist eine Bildungsinitiative - vor allem für
junge Menschen. Bundesweit. Sehr spannend gestaltet. Engagiert betreut
von Hans-Georg Torkel, Dipl.Ing. und Leiter des "Berufskolleg für
Technik und Informatik" in Neuss. www.kit-initiative.de

Georg Torkel und ich kamen überein, in den Kontext von KIT die
Initiative "Mein Weg" einzubauen und zu integrieren.
KIT will als breit wirkendes Netzwerk dazu ermuntern, den eigenen,
authentischen, kraftvollen Weg zu gehen. Mehr noch: Den individuellen
Weg mit anderen zu verbinden. "Das Ende der Einzelanstrengung." Projekte
der Zukunft sind authentische Gemeinschaftsprojekte. Synergien sind
gefragt - die sich in einem gemeinsamen WIR bündeln, ergänzen,
ausrichten.

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Zuletzt aktualisiert: 18. Apr, 14:14

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